2017 zeichnete das Land Baden-Württemberg das Ideenkonzept zur Quartiersentwicklung in der Altstadt aus. Seither entwickelt die Stadt mit engagierten Altstädtern Ideen für das älteste Quartier Baden-Württembergs. Ziel ist eine hohe Teilhabe und Lebensqualität vor Ort. Nach der Begrüßung durch Bürgermeister Dr. Christian Ruf informierten die Stadtplaner unter der Überschrift „Es geht was in der Altstadt“ über ihre Pläne. Die Firma Merz Immobilien stellte im Anschluss ihr Projekt Mehrgenerationenwohnhaus in der Altstadt vor. Beim  „Markt der guten Ideen“ brachten sich viele Bürgerinnen und Bürger ein, informierten sich an Stellwänden und tauschten sich mit den Mitgliedern des Akteursteams „Quartier 2020“  aus. Folgende Schwerpunkte wurden auf Stellwänden vorgestellt: Mehrgenerationenwohnhaus, Römerpfad, Neckar erlebbar machen, Wasserkraftwerk Lumpenmühle, Landesgartenschau RW 2028 und Stadtrundgang für Menschen mit Behinderung.

Der Verein MiKaDo, das Deutscher Rote Kreuz, die Beratungsstelle Alter & Technik des Landratsamtes und die Kirchliche Sozialstation und der Mittagstisch beteiligten sich ebenso wie die Feuerwehr.

Für eine Spielebetreuung für Kinder sorgte die Pelagiusjugend, um die Bewirtung kümmerte sich der Schulförderverein der Römerschule. Die musikalische Begleitung steuerte der Musikverein Altstadt bei.