Die Blumenpracht in Rottweils historischer Innenstadt begeistert jedes Jahr Besucher aus nah und fern. Die Stadtverwaltung, das Landratsamt sowie der Gewerbe- und Handelsverein Rottweil prämieren daher auch in diesem Jahr wieder die schönsten floristischen Beiträge der Bürgerinnen und Bürger. Die Jury ist am Montag, 22. Juli, in den Gassen und Straßen in der historischen Innenstadt unterwegs.
Stadtentwicklung
Das Thema Gartenschau verbindet: Balingens Oberbürgermeister Dirk Abel und Wirtschaftsförderer Niko Skarlatoudis besuchten jüngst die Stadtverwaltung Rottweil, wo sie Oberbürgermeister Dr. Christian Ruf und Wirtschaftsförderer Alexander Stengelin zu einem intensiven Austausch trafen.
Sanierung ist Stadtentwicklung. „Seit Jahrzehnten unterstützt uns die Städtebauförderung des Bundes beim Erhalt der historischen Substanz und bei der zukunftsorientierten Entwicklung unserer Stadt gleichermaßen“, sagt Oberbürgermeister Dr. Christian Ruf. Bereits im Jahr 1972 wurde das erste Sanierungsgebiet ins Leben gerufen. Und bis heute kommen Bewohner der Sanierungsgebiete in den Genuss einer städtischen Förderung. In einer Serie stellt die Stadtverwaltung einige beispielhafte Sanierungsobjekte vor.
Wie geht es mit dem Gelände des ehemaligen Gaswerks nach der Landesgartenschau weiter? Bei einem Bürgerworkshop wurden kürzlich verschiedene Alternativen entwickelt. Jetzt lädt die Stadtverwaltung Rottweil alle Interessierten dazu ein, online darüber abzustimmen. Zur Wahl stehen eine Naturbühne, eine Zeltwiese oder ein Gradierwerk. Die Abstimmung läuft bis zum 15. Juni.
Es sind wahre historische Schätze und Schätzchen, die beim „Tag der Städtebauförderung“ auch in diesem Jahr wieder ihre Pforten für Interessierte geöffnet haben. Rottweil hatte sich am 4. Mai erneut an dem bundesweiten Aktionstag beteiligt und das Interesse war groß – vor allem an den Privathäusern. Die Führungen waren teilweise ausgebucht. Wie in den zurückliegenden Jahren standen die Sanierungsgebiete „Stadtmitte“ und „In der Au“ im Mittelpunkt. Zu besichtigen waren das Schwarze Tor, das Obere Soolbad in der Oberamteigasse 10 und zwei private Wohngebäude in der Sprengergasse und der Oberen Hauptstraße. Die Führungen in den Privathäusern waren schnell ausgebucht, denn wann bekommt man hier schon mal Einblicke hinter die Kulissen?!
Am 14. Mai 2024 lud die ENRW Energieversorgung Rottweil GmbH & Co. KG Vertreter der Stadt Rottweil und des Ortschaftsrats Neufra zum Richtfest ihres neuen Betriebsgebäudes ein.
Erneut beteiligt sich Rottweil am Samstag, 4. Mai, am bundesweiten „Tag der Städtebauförderung 2024“. Wie in den zurückliegenden Jahren stehen an diesem Aktionstag die Sanierungsgebiete „Stadtmitte“ und „In der Au“ im Mittelpunkt. Zu besichtigen sind das Schwarze Tor, das Obere Solbad in der Oberamteigasse 10 und zwei private Wohngebäude in der Sprengergasse und der Oberen Hauptstraße. Auch einen Videoguide wird es wieder geben.
Ab Freitag, 19. April, wird es ein weiteres öffentliches Mobilitätsangebot in der Stadt Rottweil geben: Der private Anbieter ZEUS, der bereits in einigen umliegenden Städten und Gemeinden gestartet ist, vermietet dann auch in Rottweil seine Elektro-Roller. Die Einführung hatte der Verkehrsausschuss des Gemeinderats am 21. Februar beschlossen. Stadtverwaltung und Gemeinderäte wollen damit einen zusätzlichen Beitrag zur Lösung der Mobilitätsfrage im ländlichen Raum und zum Umweltschutz leisten.
Sanierung ist Stadtentwicklung. „Seit Jahrzehnten unterstützt uns die Städtebauförderung des Bundes beim Erhalt der historischen Substanz und bei der zukunftsorientierten Entwicklung unserer Stadt gleichermaßen“, sagt Oberbürgermeister Dr. Christian Ruf. Bereits im Jahr 1972 wurde das erste Sanierungsgebiet ins Leben gerufen. Derzeit laufen in Rottweil sogar zwei Sanierungsgebiete, eines in der Stadtmitte und eines in der Au. In einer Serie stellt die Stadtverwaltung einige beispielhafte Sanierungsobjekte vor.
Der erste Abendmarkt auf dem Münsterplatz im vergangenen Jahr war ein voller Erfolg. Deshalb wird das Angebot in diesem Jahr fortgesetzt. Gleich drei Abendmärkte wird es geben, der erste findet am Donnerstag, 18 April, von 16 bis 21 Uhr statt. Auch der Einzelhandel in der Innenstadt wartet mit besonderen Aktionen und längeren Öffnungszeiten auf und es gibt ein buntes Programm samt Gewinnspiel.
Sanierung ist Stadtentwicklung. „Seit Jahrzehnten unterstützt uns die Städtebauförderung des Bundes beim Erhalt der historischen Substanz und bei der zukunftsorientierten Entwicklung unserer Stadt gleichermaßen“, sagt Oberbürgermeister Dr. Christian Ruf. Bereits im Jahr 1972 wurde das erste Sanierungsgebiet ins Leben gerufen. Und bis heute kommen Bewohner der Sanierungsgebiete in den Genuss einer städtischen Förderung. In einer Serie stellt die Stadtverwaltung einige beispielhafte Sanierungsobjekte vor.
In der Stadt Rottweil gibt es mit der „Stadtmitte“ und „In der Au“ gleich zwei Sanierungsgebiete. Olga Liebrich und Edmund Schäfer von der Sanierungsstelle der Stadtverwaltung stellen im Gespräch ihre Arbeit vor. Das Interview ist Auftakt zu einer Artikelserie anlässlich des bundesweit stattfindenden Tages der Städtebauförderung am 4. Mai. In loser Folge bieten sich in den kommenden Wochen spannende Einblicke in beispielhafte Sanierungsprojekte.
Seit nun bald acht Jahren läuft das Sanierungsgebiet „Stadtmitte“ in der historischen Innenstadt von Rottweil, begleitet von der STEG Stadtentwicklungsgesellschaft. Geplant war das Sanierungsgebiet bis 2024. Die Stadt Rottweil hat – auch mit Blick auf die Landesgartenschau 2028 – beim Land Baden-Württemberg nun eine Verlängerung um zwei weitere Jahre erreichen können.
Im unteren Stadtgraben stehen ab Dienstag, 30. Januar, Baugrunduntersuchungen für die Landesgartenschau an. Zu diesem Zweck ist ein sogenannter Schreitbagger im Einsatz. Einbezogen wird auch der Hang zwischen historischer Innenstadt sowie Bahnhofstraße einerseits und den Bahngleisen andererseits.
Die Stadt Rottweil hat am Donnerstag, 21. Dezember, den Zuwendungsbescheid für die Landesgartenschau 2028 erhalten. Damit verbunden sind Gelder aus dem Programm „Natur in Stadt und Land“ über fünf Millionen Euro. OB Dr. Christian Ruf, Bürgermeisterin Ines Gaehn und Landesgartenschau-Projektleiter Micha Sonnenfroh nahmen den Bescheid im Stuttgarter Landtag aus den Händen von Peter Hauk, Minister für Ernährung, Ländlichen Raum und Verbraucherschutz, entgegen.
Die Körnerstraße zwischen der Marxstraße und der Heerstraße dient künftig Radfahrerinnen und Radfahrern als sichere Verbindung zwischen dem Sportgelände am Stadion und der historischen Innenstadt. Die Straße ist zu diesem Zweck nun als Fahrradstraße ausgeschildert worden. Das bedeutet: Für Autofahrer gilt in Richtung Heerstraße Einbahnverkehr, Radler dürfen in beide Richtungen fahren.
Die Drainage fehlt noch, der Wurzelvorhang auch, doch dann ist die Sanierung der Stadtmauer-Musterachse am Schwarzen Graben abgeschlossen, wie der städtische Restaurator Stefan Widmer, der die Maßnahme verantwortet, informiert. Die Untersuchung und Sanierung der Musterachse soll als Blaupause für künftige Arbeiten an der Stadtmauer dienen.
Mobile Bäume, neue Verkehrsführungen und manche Maßnahme mehr wurde in den vergangenen Monaten in Rottweils Innenstadtquartieren umgesetzt, um die Aufenthaltsqualität dort zu verbessern – manches erstmal testweise. Um zu konkretisieren, was bleibt, und was geändert werden muss, gab und gibt es nun es mit den Anwohnern wieder gemeinsame Rundgänge. Der Mobilitätsbeauftragte Host Bisinger und sein Team erläuterten vor Ort nochmals die Maßnahmen und nahmen gern Anregungen auf.
Das Mobilitätsteam lädt zu weiteren Quartiersgesprächen ein. Gemeinsam mit den Anwohnern möchten man Bilanz ziehen und festlegen, welche Maßnahmen, die im Sommer getestet wurden, dauerhaft umgesetzt werden.
Mobile Bäume, neue Verkehrsführungen und manche Maßnahme mehr wurde in den vergangenen Monaten in Rottweils Innenstadtquartieren umgesetzt, um die Aufenthaltsqualität dort zu verbessern – manches erstmal testweise. Um zu konkretisieren, was bleibt, und was geändert werden muss, gab und gibt es nun es mit den Anwohnern wieder gemeinsame Rundgänge. Der Mobilitätsbeauftragte Host Bisinger und sein Team erläuterten vor Ort nochmals die Maßnahmen und nahmen gern Anregungen auf.