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Stadtentwicklung

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Stadtsanierung: Ein Traumhaus – wo einst Gewächshäuser standen

Sanierung ist Stadtentwicklung. „Seit Jahrzehnten unterstützt uns die Städtebauförderung des Bundes beim Erhalt der historischen Substanz und bei der zukunftsorientierten Entwicklung unserer Stadt gleichermaßen“, sagt Oberbürgermeister Dr. Christian Ruf. Bereits im Jahr 1972 wurde das erste Sanierungsgebiet ins Leben gerufen. Derzeit laufen in Rottweil sogar zwei Sanierungsgebiete, eines in der Stadtmitte und eines in der Au. In einer Serie stellt die Stadtverwaltung einige beispielhafte Sanierungsobjekte vor.

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Erster Abendmarkt des Jahres lockt am Donnerstag in die Innenstadt

Der erste Abendmarkt auf dem Münsterplatz im vergangenen Jahr war ein voller Erfolg. Deshalb wird das Angebot in diesem Jahr fortgesetzt. Gleich drei Abendmärkte wird es geben, der erste findet am Donnerstag, 18 April, von 16 bis 21 Uhr statt. Auch der Einzelhandel in der Innenstadt wartet mit besonderen Aktionen und längeren Öffnungszeiten auf und es gibt ein buntes Programm samt Gewinnspiel.

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Stadtsanierung: Anbau macht das Familienglück perfekt

Sanierung ist Stadtentwicklung. „Seit Jahrzehnten unterstützt uns die Städtebauförderung des Bundes beim Erhalt der historischen Substanz und bei der zukunftsorientierten Entwicklung unserer Stadt gleichermaßen“, sagt Oberbürgermeister Dr. Christian Ruf. Bereits im Jahr 1972 wurde das erste Sanierungsgebiet ins Leben gerufen. Und bis heute kommen Bewohner der Sanierungsgebiete in den Genuss einer städtischen Förderung. In einer Serie stellt die Stadtverwaltung einige beispielhafte Sanierungsobjekte vor.

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Stadtsanierung: Stadt Rottweil mobilisiert Fördergelder

In der Stadt Rottweil gibt es mit der „Stadtmitte“ und „In der Au“ gleich zwei Sanierungsgebiete. Olga Liebrich und Edmund Schäfer von der Sanierungsstelle der Stadtverwaltung stellen im Gespräch ihre Arbeit vor. Das Interview ist Auftakt zu einer Artikelserie anlässlich des bundesweit stattfindenden Tages der Städtebauförderung am 4. Mai. In loser Folge bieten sich in den kommenden Wochen spannende Einblicke in beispielhafte Sanierungsprojekte.

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Sanierungsgebiet „Stadtmitte“ geht in die Verlängerung

Seit nun bald acht Jahren läuft das Sanierungsgebiet „Stadtmitte“ in der historischen Innenstadt von Rottweil, begleitet von der STEG Stadtentwicklungsgesellschaft. Geplant war das Sanierungsgebiet bis 2024. Die Stadt Rottweil hat – auch mit Blick auf die Landesgartenschau 2028 – beim Land Baden-Württemberg nun eine Verlängerung um zwei weitere Jahre erreichen können.

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Baugrunduntersuchung für Landesgartenschau

Im unteren Stadtgraben stehen ab Dienstag, 30. Januar, Baugrunduntersuchungen für die Landesgartenschau an. Zu diesem Zweck ist ein sogenannter Schreitbagger im Einsatz. Einbezogen wird auch der Hang zwischen historischer Innenstadt sowie Bahnhofstraße einerseits und den Bahngleisen andererseits.

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Fünf Millionen Euro für die Landesgartenschau

Die Stadt Rottweil hat am Donnerstag, 21. Dezember, den Zuwendungsbescheid für die Landesgartenschau 2028 erhalten. Damit verbunden sind Gelder aus dem Programm „Natur in Stadt und Land“ über fünf Millionen Euro. OB Dr. Christian Ruf, Bürgermeisterin Ines Gaehn und Landesgartenschau-Projektleiter Micha Sonnenfroh nahmen den Bescheid im Stuttgarter Landtag aus den Händen von Peter Hauk, Minister für Ernährung, Ländlichen Raum und Verbraucherschutz, entgegen.

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Körnerstraße als Fahrradstraße eingeweiht

Die Körnerstraße zwischen der Marxstraße und der Heerstraße dient künftig Radfahrerinnen und Radfahrern als sichere Verbindung zwischen dem Sportgelände am Stadion und der historischen Innenstadt. Die Straße ist zu diesem Zweck nun als Fahrradstraße ausgeschildert worden. Das bedeutet: Für Autofahrer gilt in Richtung Heerstraße Einbahnverkehr, Radler dürfen in beide Richtungen fahren.

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Musterachse liefert viele Erkenntnisse für künftige Projekte

Die Drainage fehlt noch, der Wurzelvorhang auch, doch dann ist die Sanierung der Stadtmauer-Musterachse am Schwarzen Graben abgeschlossen, wie der städtische Restaurator Stefan Widmer, der die Maßnahme verantwortet, informiert. Die Untersuchung und Sanierung der Musterachse soll als Blaupause für künftige Arbeiten an der Stadtmauer dienen.

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Johannserort: Anwohner zeigen großes Interesse am Kameralamtsgarten

Mobile Bäume, neue Verkehrsführungen und manche Maßnahme mehr wurde in den vergangenen Monaten in Rottweils Innenstadtquartieren umgesetzt, um die Aufenthaltsqualität dort zu verbessern – manches erstmal testweise. Um zu konkretisieren, was bleibt, und was geändert werden muss, gab und gibt es nun es mit den Anwohnern wieder gemeinsame Rundgänge. Der Mobilitätsbeauftragte Host Bisinger und sein Team erläuterten vor Ort nochmals die Maßnahmen und nahmen gern Anregungen auf.

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Sprengerort: Neue Verkehrsführung gefällt auch den Anwohnern

Mobile Bäume, neue Verkehrsführungen und manche Maßnahme mehr wurde in den vergangenen Monaten in Rottweils Innenstadtquartieren umgesetzt, um die Aufenthaltsqualität dort zu verbessern – manches erstmal testweise. Um zu konkretisieren, was bleibt, und was geändert werden muss, gab und gibt es nun es mit den Anwohnern wieder gemeinsame Rundgänge. Der Mobilitätsbeauftragte Host Bisinger und sein Team erläuterten vor Ort nochmals die Maßnahmen und nahmen gern Anregungen auf.

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Spatenstich für den Neubau des ENRW-Unternehmenssitzes in Neufra

Die Energieversorgung Rottweil (ENRW) verlagert ihren Unternehmensstandort ins Gewerbegebiet des Rottweiler Ortsteils Neufra. Der symbolische Spatenstich bildete nun den offiziellen Startschuss für das Bauvorhaben, welches bis 2025 abgeschlossen sein soll. Oberbürgermeister Dr. Christian Ruf, die beiden ENRW-Geschäftsführer Stefan Kempf und Holger Hüneke, Sandra Graf, Abteilungsleiterin Stadtplanung der Stadt Rottweil, Ortsvorsteher Willy Schaumann sowie Rainer Elsner vom Architekturbüro Blocher Partners sorgten gekonnt für händische Erdbewegungen.

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Staatssekretärin Elke Zimmer informiert sich in Rottweil

Staatssekretärin Elke Zimmer vom Verkehrsministerium Baden-Württemberg hat sich am Freitag, 13. Oktober, über den Stand des Rottweiler Verkehrsversuchs und die Planungen zur Landesgartenschau 2028 informiert. Nach einer Präsentation der Projekte im historischen Ratssaal der Stadt Rottweil stand ein Rundgang durch die Innenstadt und das Gartenschaugelände auf dem Programm.

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In den Quartieren wird Bilanz gezogen

Sitzgelegenheiten wurden geschaffen, mobile Bäume aufgestellt und die Verkehrsführung geändert. In den Vierteln der historischen Innenstadt hat die Stadtverwaltung im Sommer vieles davon umgesetzt, was mit den Einwohnern bei den Quartiersgesprächen vereinbart worden war. Bei abschließenden Rundgängen mit dem Mobilitätsteam der Stadtverwaltung gibt es ab dem 5. Oktober nochmals die Gelegenheit, die Maßnahmen zu diskutieren und Bilanz zu ziehen.

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Verkehrsversuch geht in die dritte Phase

Nach den Sommerferien tritt der Rottweiler Verkehrsversuch nun in seine dritte Phase, die bis zum 15. Oktober geht. Während des Versuchs testet die Stadtverwaltung eine neue Verkehrsführung, um die historische Innenstadt vom Autoverkehr zu entlasten und insgesamt attraktiver zu gestalten. Zu diesem Zweck soll das begleitende Programm „Sommer in Rottweil“ zur Belebung von Handel und Gastronomie in der Innenstadt beitragen.

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Jetzt geht’s los: Am Samstag startet der Rottweiler Verkehrsversuch!

Am frühen Samstagmorgen, 1. Juli, startet in Rottweil der Verkehrsversuch. Gut drei Monate lang gilt dann auf dem Friedrichsplatz und in der Waldtorstraße eine Einbahnregelung. Die Stadt Rottweil will testen, ob auf diese Weise die historische Innenstadt vom Verkehr entlastet werden kann. Parallel läuft das Programm „Sommer in Rottweil“ an, um die Innenstadt zu beleben.

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Verkehrsversuch soll die Blechlawine stoppen

Täglich quält sich eine Blechlawine durch die historische Innenstadt – eine Belastung für Fußgänger, Radfahrer, Bewohner und Besucher. Seit Jahren besteht der Wunsch aus der Bevölkerung, hier Abhilfe zu schaffen und die Aufenthaltsqualität zu verbessern. Eine zentrale Rolle spielt dabei der Friedrichsplatz, der deutlich aufgewertet und attraktiver werden soll. Im Rahmen eines Verkehrsversuchs vom 1. Juli bis zum 15. Oktober möchte die Stadtverwaltung nun testen, ob durch einen Ringverkehr sowie verschiedene begleitende Maßnahmen eine nachhaltige Entlastung möglich ist und die Berechnungen der Experten in der Praxis so eintreffen.