Mit einem symbolischen Spatenstich haben die Bauarbeiten für die Landesgartenschau 2028 im Unteren Stadtgraben offiziell begonnen. Gemeinsam mit Vertretern der ausführenden Firmen setzten Oberbürgermeister Dr. Christian Ruf und Bürgermeisterin und Landesgartenschau-Geschäftsführerin Ines Gaehn das erste sichtbare Zeichen für die kommenden Entwicklungen im Herzen der Stadt. Die Baumaßnahme im Stadtgraben ist ein zentrales Projekt auf dem Weg zur Landesgartenschau 2028. Als erste Maßnahme verlegen Landesgartenschau GmbH und Energieversorgung Rottweil (ENRW) Leitungen.
Aktuelles
Wie kann interkommunale Zusammenarbeit gelingen – und welche Synergien lassen sich heben? Um diese Fragen ging es beim Besuch des Freudenstädter Oberbürgermeisters Adrian Sonder bei seinem Rottweiler Amtskollegen Dr. Christian Ruf. Im Mittelpunkt des Treffens stand der Austausch über gemeinsame Herausforderungen, insbesondere in den Bereichen Digitalisierung und Verkehrsinfrastruktur. Ebenfalls im Fokus: das Thema Landesgartenschau.
Mit großer Vorfreude blickt die Stadt Rottweil auf die Eröffnung der Gartenschau 2025 in Freudenstadt und Baiersbronn. Am 23. Mai wird das Tal X offiziell für Gäste aus Nah und Fern geöffnet – und präsentiert sich mit vielfältigen Projekten als blühendes Beispiel für nachhaltige Stadt- und Regionalentwicklung. In nunmehr knapp drei Jahren ist es auch in Rottweil soweit: Dann eröffnet in der ältesten Stadt Baden-Württembergs die Landesgartenschau 2028.
Im Zuge der nun startenden Leitungsverlegungsarbeiten im Zuge der Landesgartenschau 2028 müssen derzeit mehrere Kunstwerke aus dem Stadtgraben vorübergehend abgebaut werden. Davon betroffen ist unter anderem die Skulptur „Diotima“ des Rottweiler Künstlers Siegfried Haas sowie das Glaswindspiel von H. Julius Schittenhelm und der Gedenkstein für Stadtschultheiß Edwin Glükher. Außerdem werden mehrere Wege ab sofort abgesperrt.
Mit einem vielfältigen Gassenfest wurde die neu gestaltete Bruderschaftsgasse am Samstag, 10. Mai, dem bundesweiten „Tag der Städtebauförderung“ feierlich eingeweiht und ihrer Bestimmung übergeben. Und die Freude über die schmuck gestaltete Gasse mit neuen Sitzmöbeln, Bäumen und Fahrradständern war groß.
Die Eröffnung der Landesgartenschau im Jahr 2028 rückt immer näher und die Baumaßnahmen stehen zunehmend im Fokus. Die Bürger hier mitzunehmen und stets auf dem Laufenden zu halten, das haben sich Stadtverwaltung und Landesgartenschau gGmbH auf die Fahnen geschrieben. Und so gab Oberbürgermeister Dr. Christian Ruf am Samstag bei drei Führungen exklusive Einblicke in den Baufortschritt.
Eine neue Ampel für Radfahrer und Fußgänger ist jetzt als letzter Bauabschnitt der neuen Fahrradstraße in der Körnerstraße in Betrieb gegangen. Sie sichert eine sichere und komfortable Querung der Heerstraße. Die Anlage wurde jetzt installiert, nachdem ihre Umsetzung letztes Jahr witterungsbedingt nicht mehr möglich war.
Nach rund einem Jahr Bauzeit ist es soweit: Die Bruderschaftsgasse im Herzen der historischen Innenstadt zeigt sich rundum erneuert – schöner, barriereärmer und mit neuer Aufenthaltsqualität. Das feiert die Stadt Rottweil gemeinsam mit den Bürgerinnen und Bürgern am Samstag, 10. Mai, beim bundesweiten Tag der Städtebauförderung.
Die baden-württembergische Justizministerin Marion Gentges hat gemeinsam mit dem stellvertretenden Fraktionsvorsitzenden und CDU-Landtagsabgeordneten Stefan Teufel die geplante Fußgänger-Hängebrücke „NECKAR LINE“ besucht. Begleitet wurden sie von Oberbürgermeister Dr. Christian Ruf und Roland Haag, Projektleiter der Hängebrücken. Im Folgenden lesen Sie eine Pressemitteilung des Büros Stefan Teufel.
Unter dem Motto „Rottweil blüht auf“ lädt die Stadt Rottweil am Dienstag, 3. Juni, zum Tag für Ehrenamtliche ein. Diesmal steht die Veranstaltung für ehrenamtlich engagierte Bürgerinnen und Bürger ganz im Zeichen der Landesgartenschau 2028. Der Ehrenamtstag bietet die Gelegenheit, erste Eindrücke vor Ort zu gewinnen, sich über den aktuellen Stand der Planungen zu informieren und die Vorfreude auf das große Landesereignis 2028 gemeinsam zu teilen. Eine Anmeldung ist bis 20. Mai erforderlich.
Die Renaturierung des Neckars im Rahmen der Landesgartenschau geht mit großen Schritten voran. Spannende Einblicke in die Baufortschritte im Bereich des Neckars bietet nun ein erneuter öffentlicher Baustellenrundgang am Samstag, 10. Mai mit Oberbürgermeister Dr. Christian Ruf. Wichtig: Eine Anmeldung über die Tourist-Information ist aus organisatorischen Gründen notwendig.
Ein weiterer wichtiger Schritt für die städtebauliche Entwicklung rund um das Alte Spital in Rottweil ist gemacht: Seit heute wird der Mittelbau zwischen den historischen Gebäudeteilen „St. Vinzenz“ und „St. Anna“ abgerissen. Das unscheinbare Gebäude aus den 1950er Jahren, das zuletzt die Großküche des Spitals beherbergte, ist nicht denkmalgeschützt und wird nun entfernt, um Platz für eine neue, städtebaulich attraktive Lösung zu schaffen.
Der Anschluss der beiden Gemeinden Villingendorf und Dietingen an die Kläranlage Rottweil ist bereits seit einigen Jahren Beschluss. Mit der Erweiterung der Kläranlage, welche vom ENRW Eigenbetrieb Stadtentwässerung betrieben wird, geht das Projekt nun in die finale Phase.
Mit der Einrichtung der Baustelle beim Industrie- und Gewerbegebiet „Berner Feld“ nehmen die Bauarbeiten für die Hängebrücke „NECKAR LINE“ weiter an Fahrt auf. Nach dem offiziellen Spatenstich im Februar laufen bereits archäologische Grabungen im Bereich des Bockshofs am Rand der historischen Innenstadt. Diese Arbeiten sollten bis Ende April abgeschlossen werden.
Während der historische Teil Alten Spitals bereits zum Hotel umgebaut wird, gibt es nun auch eine Lösung für das zweite Gebäude des ehemaligen Seniorenheims der Stadt Rottweil: Im Haus „St. Anna“ soll ein Mehrfamilienhaus mit bezahlbarem Wohnraum entstehen. Der Gemeinderat hat am Mittwoch, 26. März, den Verkauf an die Firmengruppe Jetter aus Rosenfeld beschlossen.
Feierlicher Baustart bei einem der wichtigsten Teilprojekte der Landesgartenschau 2028 in Rottweil: Das Gelände des Alten Gaswerks am Fuß der historischen Innenstadt wird von Altlasten befreit, die sich während des Betriebs über Jahrzehnte im Erdreich angesammelt haben. Das Gelände soll während der Landesgartenschau als Veranstaltungsfläche dienen. Das Land Baden-Württemberg unterstützt das Projekt mit rund 2,16 Millionen Euro aus dem Altlastensanierungsfonds. Dem Baustart gingen eine mehrjährige Vorbereitungszeit mit umfangreichen Untersuchungen und aufwendige Planungen voraus.
Im Zuge der Landesgartenschau erhält der Neckar am Fuß der historischen Innenstadt sein natürliche Flussbett zurück. Zu diesem Zweck müssen Leitungen verlegt werden, die den Bauarbeiten im Weg stehen. Die Arbeiten werden in mehreren Abschnitten ausgeführt und haben jetzt im Bereich der historischen Schindelbrücke und der Neckarwiese begonnen. Ab der Schindelbrücke in Fahrtrichtung ehemaligem ENRW-Werksgelände ist mit Behinderungen für den Verkehr zu rechnen. Der Steg über den Neckar im Bereich des Alten Gaswerks ist gesperrt, ebenso der anschließende Weg über die Neckarwiese bis zur Schindelbrücke.
In den Gassen rund um das Münster startet ab Montag, 17. März, der zweite Bauabschnitt zur Sanierung des Heilig-Kreuz-Ortes. Nachdem die Arbeiten in der Bruderschaftsgasse im Frühjahr zum Abschluss kommen werden, dehnt die Stadt Rottweil die Arbeiten nun auf weitere Gassen im Quartier und den Münsterplatz aus. Neben einer Neugestaltung der Oberflächen erneuert die Energieversorgung Rottweil (ENRW) die Infrastruktur für Wasser, Gas und Strom sowie Abwasser und baut ein Fernwärmenetz auf. Highlight der Neugestaltung ist der Münsterplatz, der künftig mit einer neu gestalteten Treppenanlage Besucher aus Richtung Oberer Hauptstraße empfängt.
Die Stadt Rottweil hat das Geschäfts- und Parkhaus am Kriegsdamm erworben. Das Gebäude soll in den kommenden Jahren in Teilen saniert und attraktiver gestaltet werden. Die Stadt zielt damit auf die langfristige Stärkung der Innenstadt und die Verbesserung der Parkmöglichkeiten im innenstadtnahen Umfeld. Der Gemeinderat hat den Kauf in einer Klausurtagung beschlossen, die Mieter der Geschäftsräume wurden nach dem Vertragsabschluss am heutigen Mittwoch, 26. Februar, umgehend informiert.
Es ist eine Großbaustelle in der südlichen Stadtmitte: das neue Parkhaus auf der „Groß‘schen Wiese“. Die Firma Goldbeck baut im Auftrag der Stadt Rottweil 321 neue Stellplätze, viele bereits mit Ladesäulen für Elektroautos. Viele Zaungäste verfolgen die interessanten Arbeiten immer wieder. Auch Oberbürgermeister Dr. Christian Ruf hat sich dieser Tage gemeinsam mit Christof Birkel, dem städtischen Abteilungsleiter Hochbau, vor Ort über die Arbeiten informiert. Die gute Nachricht kurz vor der Fasnet: Die Bauarbeiten gehen zügig voran, Eröffnung soll daher bereits nach den Sommerferien sein.