Die Blumenpracht in Rottweils historischer Innenstadt begeistert jedes Jahr Besucher aus nah und fern. Die Stadtverwaltung, das Landratsamt sowie der Gewerbe- und Handelsverein Rottweil prämieren daher auch in diesem Jahr wieder die schönsten floristischen Beiträge der Bürgerinnen und Bürger. Die Jury ist am Montag, 22. Juli, in den Gassen und Straßen in der historischen Innenstadt unterwegs.
Aktuelles
Das Thema Gartenschau verbindet: Balingens Oberbürgermeister Dirk Abel und Wirtschaftsförderer Niko Skarlatoudis besuchten jüngst die Stadtverwaltung Rottweil, wo sie Oberbürgermeister Dr. Christian Ruf und Wirtschaftsförderer Alexander Stengelin zu einem intensiven Austausch trafen.
Mit rund 2,6 Millionen Euro unterstützt das Umweltministerium die Stadt Rottweil bei der Sanierung des Altstandorts „Gaswerk Rottweil“. Ziel ist es, den Schadensherd und das Grundwasser von Schadstoffen zu befreien und die Fläche in das Landesgartenschaugelände 2028 zu integrieren. Somit kann eine bislang brachliegende Fläche sinnvoll wiedergenutzt werden.
Der neue Regierungspräsident Carsten Gabbert und Regierungsvizepräsident Klemens Ficht haben am Donnerstag, 20. Juni, Rottweil besucht. Sie informierten sich über den Fortschritt der Planungen zur Landesgartenschau 2028 und die damit verbundene Revitalisierung des Neckars.
30 Tage hatten die Rottweilerinnen und Rottweiler die Möglichkeit, auf www.rw2028.de über drei verschiedene Gestaltungsvorschläge für den Bereich „Altes Gaswerk“ nach der Landesgartenschau 2028 abzustimmen. Insgesamt nahmen 771 Personen an der Online-Abstimmung teil und zeigten damit ein großes Interesse an der zukünftigen Nutzung dieses Areals am Fuß der historischen Innenstadt. Die Abstimmung gewann am Ende der Vorschlag „Naturbühne mit Parasolschirm“.
Der Wirtschaftsförderer der Stadt Rottweil, Alexander Stengelin, wird beim diesjährigen STADTRADELN als STADTRADELN-Star teilnehmen. Damit möchte Stengelin ein Zeichen für nachhaltige Mobilität, betriebliches Gesundheitsmanagement und Umweltschutz setzen und hofft, dass möglichst viele Rottweiler Unternehmen mit ihrer Belegschaft mitziehen.
Sanierung ist Stadtentwicklung. „Seit Jahrzehnten unterstützt uns die Städtebauförderung des Bundes beim Erhalt der historischen Substanz und bei der zukunftsorientierten Entwicklung unserer Stadt gleichermaßen“, sagt Oberbürgermeister Dr. Christian Ruf. Bereits im Jahr 1972 wurde das erste Sanierungsgebiet ins Leben gerufen. Und bis heute kommen Bewohner der Sanierungsgebiete in den Genuss einer städtischen Förderung. In einer Serie stellt die Stadtverwaltung einige beispielhafte Sanierungsobjekte vor.
Bei der Aktion „STADTRADELN“ ist vom 10. Juni bis 30. Juni wieder ganz Rottweil aufgefordert, gemeinsam für den Klimaschutz in die Pedale zu treten. Die Stadt Rottweil nimmt bereits zum sechsten Mal an der Aktion teil.
Ein weiterer bedeutender Schritt in Richtung Landesgartenschau ist getan: Gemeinsam mit bwgrün.de, der Förderungsgesellschaft für die Baden-Württembergischen Landesgartenschauen mbH, hat die Stadt Rottweil die Landesgartenschau Rottweil 2028 gGmbH gegründet.
Wie geht es mit dem Gelände des ehemaligen Gaswerks nach der Landesgartenschau weiter? Bei einem Bürgerworkshop wurden kürzlich verschiedene Alternativen entwickelt. Jetzt lädt die Stadtverwaltung Rottweil alle Interessierten dazu ein, online darüber abzustimmen. Zur Wahl stehen eine Naturbühne, eine Zeltwiese oder ein Gradierwerk. Die Abstimmung läuft bis zum 15. Juni.
Am 14. Mai 2024 lud die ENRW Energieversorgung Rottweil GmbH & Co. KG Vertreter der Stadt Rottweil und des Ortschaftsrats Neufra zum Richtfest ihres neuen Betriebsgebäudes ein.
Nach rund 14 Jahren Vorbereitungs- und Planungszeit hat am Freitag, 26. April, die Landesgartenschau Wangen im Allgäu 2024 ihre Tore geöffnet. Zur großen Eröffnungsfeier war auch die Stadt Rottweil eingeladen. Oberbürgermeister Dr. Christian Ruf und Bürgermeisterin Ines Gaehn gratulierten zur Eröffnung und wünschten OB Michael Lang und allen Macherinnen und Machern der Landesgartenschau ein erfolgreiches Veranstaltungsjahr.
Sanierung ist Stadtentwicklung. „Seit Jahrzehnten unterstützt uns die Städtebauförderung des Bundes beim Erhalt der historischen Substanz und bei der zukunftsorientierten Entwicklung unserer Stadt gleichermaßen“, sagt Oberbürgermeister Dr. Christian Ruf. Bereits im Jahr 1972 wurde das erste Sanierungsgebiet ins Leben gerufen. Derzeit laufen in Rottweil sogar zwei Sanierungsgebiete, eines in der Stadtmitte und eines in der Au. In einer Serie stellt die Stadtverwaltung einige beispielhafte Sanierungsobjekte vor.
Der erste Abendmarkt auf dem Münsterplatz im vergangenen Jahr war ein voller Erfolg. Deshalb wird das Angebot in diesem Jahr fortgesetzt. Gleich drei Abendmärkte wird es geben, der erste findet am Donnerstag, 18 April, von 16 bis 21 Uhr statt. Auch der Einzelhandel in der Innenstadt wartet mit besonderen Aktionen und längeren Öffnungszeiten auf und es gibt ein buntes Programm samt Gewinnspiel.
Ein Preisgericht unter Vorsitz von Professor Jörg Aldinger hat am Freitag, 15. März, den Siegerentwurf des Architektenwettbewerbs für die neue Landesartenschau-Brücke in Rottweil gekürt. Der erste Preis ging an die Bietergemeinschaft MSIng Matthaei + Schotte Ingenieurges. mbH, aus Stuttgart mit JOHANNES PELLKOFER Architektur, Mannheim. Der Siegerentwurf, alle weiteren Preisträger sowie sämtliche eingereichten Beiträge können bis Mittwoch in der Stadthalle besichtigt werden.
Sie verbindet künftig die historische Innenstadt mit dem Naherholungsgebiet im Neckartal: Rottweils neue Gartenschaubrücke. Die Stadt Rottweil hat dafür einen Architektenwettbewerb ausgelobt. Am kommenden Freitag, 15. März, entscheidet eine Jury, welcher Entwurf das Rennen macht. Die Modelle und Pläne der Sieger sowie alle weiteren Wettbewerbsbeiträge sind ab Samstag, 16. März, fünf Tage lang in der Stadthalle öffentlich ausgestellt.
Unter dem Motto „kunter.bunter.munter“ findet 2024 die Landesgartenschau in Wangen im Allgäu statt. Wenige Wochen vor der Eröffnung hat sich eine Delegation aus dem Rottweiler Rathaus um Bürgermeisterin Ines Gaehn vor Ort mit den Machern zum Erfahrungsaustausch getroffen.
Der Gemeinderat hat am Mittwoch, 22. November, die fortgeschriebene Planung zu den Daueranlagen der Landesgartenschau 2028 beschlossen. Insbesondere betrifft dies die neue Hauptwegekonzeption mit Lückenschluss Radverkehr, Neckarbrücken, Erneuerung Schindelbrücke, Gartenschaubrücke sowie den Aufzug Hochbrücke mit barrierearmer Anbindung an den Stadtgraben.
Die Stadt Rottweil hat am Donnerstag, 21. Dezember, den Zuwendungsbescheid für die Landesgartenschau 2028 erhalten. Damit verbunden sind Gelder aus dem Programm „Natur in Stadt und Land“ über fünf Millionen Euro. OB Dr. Christian Ruf, Bürgermeisterin Ines Gaehn und Landesgartenschau-Projektleiter Micha Sonnenfroh nahmen den Bescheid im Stuttgarter Landtag aus den Händen von Peter Hauk, Minister für Ernährung, Ländlichen Raum und Verbraucherschutz, entgegen.
Die Energieversorgung Rottweil (ENRW) verlagert ihren Unternehmensstandort ins Gewerbegebiet des Rottweiler Ortsteils Neufra. Der symbolische Spatenstich bildete nun den offiziellen Startschuss für das Bauvorhaben, welches bis 2025 abgeschlossen sein soll. Oberbürgermeister Dr. Christian Ruf, die beiden ENRW-Geschäftsführer Stefan Kempf und Holger Hüneke, Sandra Graf, Abteilungsleiterin Stadtplanung der Stadt Rottweil, Ortsvorsteher Willy Schaumann sowie Rainer Elsner vom Architekturbüro Blocher Partners sorgten gekonnt für händische Erdbewegungen.